Zur begleitenden unterstützenden Diagnostik nutze ich eine computergestützte Diagnostik-Methode, die auf valide Parameter zurückgreift (Herzratenvariabilität, Sauerstoffsättigung etc.)
Hiermit werden Informationen über die Funktionalität und Regulationsfähigkeit des Körpers gewonnen, die bei den „normalen“ bzw. herkömmlichen Untersuchungen nicht sichtbar werden. (z.B. der Zustand des vegetativen Nervensystems (Stress-Achse), funktionelle Nebennierenstörungen („Burnout“), Insulinresistenz, Herz-Kreislauf-Regulation, metaboler Stau, Silent inflammation = chronische unterschwellige Entzündungen, ATP-Mangel, etc.)
Diese Informationen können dann therapeutisch genutzt und miteinbezogen werden. Auch dient eine solche Messung zur Verlaufskontrolle (besonders bei chronischen Beschwerden wird so der Erfolg von Therapiemaßnahmen für den Patienten neben „fühlbar“ auch sichtbar und kann so objektiv dokumentiert werden).